Behandlungsmethoden

Eigenblutbehandlung

Die Eigenblutbehandlung gehört zu den Umstimmungsverfahren und dient der Stärkung der Abwehrkräfte des Körpers bei chronischen Erkrankungen sowie bei Allergien.

Unter sterilen Bedingungen werden 5-6 ml Blut aus der Vene entnommen und wieder in die Gesäßmuskulatur injiziert. Der Reiz der Blutinjektion und die zellulären Abbauvorgänge des künstlichen Blutergusses stärken die körpereigene Immunabwehr.

Behandlungsdauer

Eine Behandlungsphase von insgesamt 10 Injektionen (ein bis zweimal wöchentlich) ist empfehlenswert. Spätere Auffrischungsbehandlungen haben sich bewährt.

Bemerkungen

Ein ähnliches, zwar aufwendigeres, aber intensiver wirksames Verfahren ist die Hämatogene Oxidationstherapie (HOT).

Eigenblutbehandlung hilft besonders gut bei:

  • Immunabwehrschwäche
  • Häufige Erkältungen
  • Wiederholte Nasennebenhöhlenentzündung
  • Wundheilungsstörungen
  • Herpesbläschen
  • Leistungsschwäche
  • Schlafstörungen
  • Vegetative Dystonie